„Eine großartige Idee im Labor – und dann?“ Genau mit dieser Frage beschäftigt sich das aktuelle Working Paper von Marleen J. Wohlert, der Helmut Schmidt Universität. Darin wird deutlich: Hochschulen sind Hotspots für innovative Gründungen, besonders in Technologie und Digitalisierung. Aber: Ohne eine klare Strategie und verlässliche Finanzierung bleibt das Potenzial häufig ungenutzt.

Erkenntnisse aus dem Working Paper

Wohlert beschreibt, dass viele Gründungsteams hoch motiviert starten, aber schnell an Grenzen stoßen:

  • Finanzplanung wird unterschätzt, sodass Lücken erst sichtbar werden, wenn Kapital gebraucht wird.

  • Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten sind zwar vorhanden, aber für viele schwer zugänglich.

  • Unterstützungsbedarf besteht nicht nur fachlich, sondern vor allem bei Business Development und Risikomanagement.

Was das für smartaxxess bedeutet

Genau an diesem Punkt setzen wir an. Wir wissen, wie sich die Unsicherheit anfühlt, wenn eine Idee wächst, aber die Finanzierung wackelt. Mit systemgestützten Analysen, Erfolgsprognosen und Zugang zu Kreditlösungen machen wir Gründungsvorhaben bank- und investorentauglich. So schaffen wir die Brücke zwischen akademischer Forschung und unternehmerischer Realität. „Hochschulen sind Brutstätten für Innovation – doch ohne eine klare Finanzierungsstrategie bleiben viele vielversprechende Ideen auf der Strecke. Mit smartaxxess schaffen wir die Brücke zwischen akademischem Know-how und unternehmerischer Umsetzung,” so Dr. Kai Flehmig-Pichlmaier, Co-Gründer und CEO von smartaxxess.

Fazit

Das Working Paper von Marleen J. Wohlert zeigt eindrucksvoll: Hochschulgründungen brauchen mehr als Mut und eine starke Idee. Sie brauchen Struktur, Klarheit und den Zugang zu passenden Finanzierungspartnern. Genau hier versteht sich smartaxxess als Sparringspartner. Damit aus guten Ideen erfolgreiche Unternehmen werden.